Alle Rechte vorbehalten © KBZ 2021 - Zuletzt aktualisiert: 28. April 2023
Ahnen- und Familienforschung
Einführung
Exkurs - Quellenforschung
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Grundprinzipien der Recherche , nicht nur, aber insbesondere für „Hobbyforscher“ sollten sein: Vom   Bekannten   zum   Unbekannten: erst einmal bekannte und bereits vorliegende Quellen, wie Urkunden, Schrift- stücke und Fotografien im eigenen Besitz oder in dem von Verwandten studieren und auswerten, um eine erste Übersicht über Angehörigen mit ersten Lebensdaten (Stammbaum) als Ausgangspunkt für weitere Recherchen zu erstellen, bevor man sich andernorts auf die Suche begibt. Vom   leicht   Zugänglichen   zum   schwerer   Erreichbaren: im digitalen Zeitalter zunächst einmal „bequem“ das Inter- net und Online Datenbanken befragen, bevor man mit entsprechend mehr Aufwand Bücher in der Bücherei wälzt oder öffentliche bzw. private Archive und Sammlungen aufsucht. Vom   Kostengünstigen   zum   Kostenintensiveren: erst einmal kostenlose Quellen durchforsten, bevor man kosten- pflichtige Angebote nutzt; zunächst selbst recherchieren und/oder die Unterstützungsangebote einer der diver- sen eigennützigen Genealogiegesellschaften und -foren nutzen, bevor man gegen Honorar einen Archivar oder professionellen Ahnenforscher mit der Recherche beauftragt; am heimischen Schreibtisch beginnen, bevor man mit grösserem finanziellen Aufwand durch die Lande reist. Vom   Naheliegenden   zum   Abwegigen: zunächst einmal nach offenkundig relevanten Information/Daten suchen, zum Beispiel den Familienname in der aktuellen Schreibweise oder dessen Vorkommen in einer bereits bekann- ten Region, bevor man in eine Richtung „ermittelt“, die man eigentlich für unwahrscheinlich erachtet, wie bei- spielsweise eine nahezu nicht wiederzuerkennende Schreibweise des Familienname oder das Vorkommen des Namens in einem anderen Land oder auf einem anderen Kontinent.
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E x k u r s Quellenforschung
Ahnen- und Familienforschung
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Grundprinzipien der Recherche , nicht nur, aber insbesondere für „Hobbyforscher“ sollten sein: :
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Vom   Bekannten   zum   Unbekannten: erst einmal bekannte und bereits vorliegende Quellen, wie Urkunden, Schriftstücke und Fotografien im eigenen Besitz oder in dem von Verwandten studieren und auswerten, um eine erste Übersicht über Ange- hörigen mit Lebensdaten und einen ersten Stammbaum als Ausgangspunkt für weitere Recherchen zu erstellen, bevor man sich andernorts auf die Suche begibt. Vom   leicht   Zugänglichen   zum   schwerer   Erreichbaren: im digita- len Zeitalter zunächst einmal „bequem“ das Internet und Online Datenbanken befragen, bevor man mit entsprechend mehr Aufwand Bücher in der Bücherei wälzt oder öffentliche bzw. private Archive und Sammlungen aufsucht. Vom    Kostengünstigen    zum    Kostenintensiveren: erst einmal kostenlose Quellen durchforsten, bevor man kostenpflichtige Angebote nutzt; zunächst selbst recherchieren und/oder die Unterstützungsangebote einer der diversen eigennützigen Ge- nealogiegesellschaften und -foren nutzen, bevor man gegen Honorar einen Archivar oder professionellen Ahnenforscher mit der Recherche beauftragt; am heimischen Schreibtisch be- ginnen, bevor man mit grösserem finanziellen Aufwand durch die Lande reist. Vom    Naheliegenden    zum    Abwegigen: z unächst einmal nach offenkundig relevanten Information/Daten suchen, zum Bei- spiel den Familienname in der aktuellen Schreibweise oder dessen Vorkommen in einer bereits bekannten Region, bevor man in eine Richtung „ermittelt“, die man eigentlich für un- wahrscheinlich erachtet, wie beispielsweise eine nahezu nicht wiederzuerkennende Schreibweise des Familienname oder das Vorkommen des Namens in einem anderen Land oder auf einem anderen Kontinent.